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Jetzt sind die Bilder von Malle da - ging ja richtig flott.....

 

Zunächst die “Aufwärmphase” im Löwen .....

2. Station: Flughafen Basel
Der Reiseleiter erklärt nochmal jedem, wie`s geht und wo er hin muss...

 

Ca. halb 10 am Donnerstag morgen auf Malle !

Gleich mal gemeinsam den Speisesaal und die Hotel-Lokalitäten inspizieren.

Frisch gestärkt dann gleich am Donnerstag abend “ a weng ins Dorf “, um die hier gebräuchlichen Sitten etwas näher kennen zu lernen.

3, die sich schon darauf freuen

Erste Trinkhalme - wenn auch noch etwas dezent im Hintergrund - waren hier schon zu sehen. Das musste natürlich noch genauer erforscht werden.

Erste Versuche - noch etwas zaghaft.

Mit der Zeit wurde das schon deutlich besser und so mancher wollte nur noch saugen.

Die leichten Ermüdungserscheinungen sind auf jeden Fall nur auf den so gut wie nicht vorhandenen Schlaf in der Nacht zuvor sowie die enormen Reisestrapazen und den Jet-lag zurückzuführen. In keinem Fall auf den übermäßigen Genuss heimischer Getränke !

Zu später Stunde war einigen die sachgemäße Anwendung der Trinkhilfen nicht mehr ganz bewusst.

Ja - irgendwann ist auch ein gestandener Kannibale dann halt mal am Ende....

In ihren süßen Träumelein läuft bestimmt schon das nächste Abend-Programm ab.

Andere wiederum waren so angeschlagen, dass Sie den “Insel-Heimfahrdienst” in Anspruch nehmen mussten. Nachdem das Gefährt auch noch persönlich den Segen der Polizei bekam, konnte die Fahrt problemlos ohne größere Zwischenfälle fortgesetzt werden.

Am Freitag Nachmittag war dann der “Lumumba-Contest” angesagt. Die Rekorde purzelten nur noch so......

War das die offizielle Siegerehrung ? Der Preis musste ja offiziell überreicht werden.

Die stolzen Besitzer des “Bierkönig-Shirts”, das sie sich tapfer erkämpft hatten.

Oder war diese Dame in der Jury ?

Ne ne, da mussten schon Profis ran. Hier per Handschlag die offizielle Übergabe des Gewinnes, durchgeführt von der richtigen Jury.

Die Teilnehmer waren sich während des Wettkampfes schon einig, dass diese grandiose Leistung nur durch einen in Gefahr geraten könnte. Dieser (der Name ist der Redaktion nicht bekannt) hat dann tatsächlich am gleichen Abend einen neuen bahnbrechenden Rekord aufgestelllt und den beiden Herren jegliche Freude an ihrer Leistung genommen.

Am Freitag abend ging`s dann zuallererst mal zur “Königin der Nacht”

Mainzelmännchen oder zwei der sieben Zwerge ???

Ja, die Peggy hatte einiges zu bieten....

Was ist denn das ?

Mensch, hätt ich auch gern.....

Auch an diesem Abend mussten einige ihren Kameraden aufgrund deren Erschöpfung etwas helfen.

Da kamen richtige Emotionen auf.

Im Oberbayern hat dann die berühmte Antonia gesungen, wenn auch erst um halb 3. Das hielt aber einige “Mega-Fans” nicht ab, solange zu warten.

Um die Zeit bis zum Auftritt etwas kürzer zu gestalten, schloss man einfach Bekanntschaft mit einigen der anwesenden Gäste.

... oder man machte das, was man am Abend zuvor und am Nachmittag gelernt hatte.

Endlich war sie da. Und für unseren Präsi hat sich ein Traum erfüllt.....

Noch ein Knopf mehr vom Hemd des Präsis offen, wer weiß, was die Antonia ihm dann angetan hätte.

Auch ein Besuch des Ballermanns durfte nicht fehlen.

Und schon wieder konnten die Stärken voll ausgespielt werden.

Einige waren so ausgelassen, dass sie von den eigenen Kameraden von weiteren Untaten abgehalten werden mussten.

Am späten Nachmittag fanden wir uns im Megapark ein, wo das für das Fortbestehen des deutschen Fußballs so unheimlich wichtige Länderspiel gegen die leicht favorisierten Jungs aus San Marino auf dem Programm stand.

In der ersten Halbzeit war`s das erwartet schwere Spiel - was an der Unzufriedenheit dieses Fans abzulesen ist.

Dass dieses Spiel dann doch noch völlig überraschend - auch in dieser Höhe (6-0) - gewonnen wurde, musste ausgiebig gefeiert werden. Dagegen waren die Fan-Meilen letztes Jahr Kindergeburtstage.

 

So wurden während des Spiels mal eben 25 Liter “Säulen-Bier” weggeputzt und anschließend ging`s dann in die Mega-Arena.

Ja, zunächst war da auch nicht so viel los und man wollte schon wieder aufbrechen.
Doch nach der Einlage unseres indonesischen “Fred Astaire” sowie dem von ihm persönlich durchgeführten Eröffnungs-Tanz war der Bann gebrochen und die Kannibalen nahmen die Sache in der Hand. Es hat sich dann wohl rumgesprochen, dass die Kannibalen da sind und so wurde der Laden noch richtig voll.

Freut er sich schon ?

Ne ne, so leicht lässt sich ein Kannibale nicht rumkriegen. Das ist dann doch etwas zu plump.

Scheint eine interessante Aussicht zu sein....

Mensch - hab ich nen Kohldampf.

Gib her das Teil !

Der Sensenmann von Malle ! (das ist eine Tanzfläche, keine Wiese zum Mähen)

Bei diesen Angeboten lassen wir uns nicht 2 mal bitten.

Dem schließen wir uns voll und ganz an.

Von den Strapazen der vergangenen Tage gezeichnet.

Aber versprochen:

Malle - wir kommen wieder.